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Spencer Bohren
Beschreibung
Mit einem einzigen Song nimmt uns Spencer Bohren mit auf eine Reise durch Nordamerikas Geschichte und Kultur. Unsere Reise beginnt bei den unfreiwilligen Einwanderern. Die Sklaven bringen aus Afrika ihre ganz eigenen Riten und Rhythmen auf den neuen Kontinent.
Vom Baumwollfeld wird der Song langsam weitergereicht zum Mississippi Blues, wird Tanzschuppenmusik in Memphis, wird ein Banjotune aus Appalachia, berührt Hank Williams frühe Countrymusic, wechselt zu Muddy Waters´ lautem Chicago–Blues, um dann auch noch sowohl Folker wie Bob Dylan als auch Rocker wie die Stones zu inspirieren.
Bohren erzählt parallel zur Zeitleiste von Sklaverei, Rassentrennung, Alkohol und Lebensgefühl der amerikanischen Gesellschaft. Die Songs begleitet er auf traditionellen Instrumenten, jeweils zu der Zeit passend.
Beginning with a melody carried in the heart of a man chained in the hold of a Sixteenth-Century slave ship, Down the Dirt Road Blues tells the story of one song’s journey through American history and culture. Using era-appropriate instruments as accompaniment, the African melody travels from the cottonfields of Mississippi to urban Memphis, Tennessee, and on to the Appalachian mountains, the studios of Nashville, the genesis of the Rock ’n‘ Roll era, and the Folk Boom and English Invasion of the 1960s.
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Spencer hat DOWN THE DIRT ROAD BLUES wiederholt auch in deutschen Schulen aufgeführt. Von da einige Zitate:
„Bei uns Lehrern und allen Schülern ist Spencer mit seiner unvergleichlichen Art total gut angekommen. Sprachprobleme gab es keine. Die Schüler waren begeistert und freuten sich, dass sie ihn sogar besser als manchen Lehrer verstehen konnten. Seine sehr lebendige und nahe Präsenz und seine Sprache über die Musik hat das noch verstärkt. Wir haben sowohl für den Englischunterricht als auch für das Verstehen von Musik und Welt nur profitiert“
Lehrerin Renate Kemperdick, Hauptschule Central – Solingen.
„Spencer Bohren zeigt in einer Stunde etwas, wozu ich fast ein Jahr benötige. Und er macht es besser!“
Christoph Berger, Musikehrer – Mettmann.
„Auf eine spielerische und unterhaltsame Art schafft es Spencer, den Schülerinnen und Schülern ein Stück amerikanische Zeitgeschichte zu vermitteln.“
Melissa Wölfer, Gymnasium Schwertstraße – Solingen
„Für viele Schüler das erste Mal, dass sie einen professionellen Musiker aus nächster Nähe (!) live erlebten. Darüber hinaus eine im besten Sinne interaktive Veranstaltung! (Kein Youtube-Clip reagiert auf Fragen…). Mein persönliches Highlight war die Lap-Steel-Zugabe – zum Dahinschmelzen!“
Lehrer Jörg Harriers, Friedrich Albert Lange Schule, Gesamtschule – Solingen